Tiere aus der Heimat zeigt der beliebte Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“, den der Jagdpächter Wolfgang Amberger im Auftrag des Bayerischen Jagdverbandes an Schulleiterin Annette Steinhofer für alle Klassen der Chambtal-Grundschule Weiding übergeben hat. Annette Steinhofer bedankte sich im Namen des gesamten Kollegiums herzlich dafür. Für jedes der Monate sind farbenfrohe Abbildungen von Wildtieren abgedruckt, die sehr sehenswert sind. Das wurde bei der Vorstellung des Wildkalenders 2024 deutlich, der unter dem Leitthema „Heimliche Stars“ steht. 2024 dreht sich alles um die heimischen Wildtiere und Pflanzen. Diese Tiere sind in der Natur vielleicht nur schwer zu sehen, da sie entweder gut getarnt, sehr scheu sind und nur noch selten vorkommen. Deshalb muss der Lebensraum dieser Tiere besonders geschützt werden. Der Wildtierkalender soll mit seinen naturnahen Fotografien auf die Schönheit und Schutzwürdigkeit der Natur aufmerksam machen und die Kinder dazu anregen sich selbst für Umwelt- und Artenschutz einzusetzen. Die großformatigen Seiten und die altersgerechte Beschreibung machen ihn zu einem echten Highlight in jedem Klassenzimmer und sorgen dafür, dass er direkt in den Heimat- und Sachunterricht mit einfließen kann. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr über die schönen Bilder der Wildtierkalender und dass sie wieder viel Neues und Interessantes zum Thema Natur lernen können.
Archiv der Kategorie: Allgemein
Handball – Grundschulaktionstag
2. Klasse macht den Ernährungsführerschein
Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit an der Chambtal-GS Weiding
Schulstart an der Chambtal-Grundschule
Am Dienstag, den 12. September um 8.00 Uhr beginnt an der Chambtal-Grundschule Weiding für 107 Grundschüler wieder der Unterricht. Im Schuljahr 2023/24 werden in Weiding fünf Klassen die Grundschule besuchen.
Die 35 Schulanfänger versammeln sich erst um 8.30 Uhr in der Aula zur Begrüßungsfeier mit Wortgottesdienst. Anschließend werden die Eltern in der Wartezeit von Mitgliedern des Elternbeirats mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Die Klassen werden von folgenden Lehrkräften unterrichtet:
Klasse 1a Carolin Dobmeier, Klasse 1b Heike Gollek, 2. Klasse Barbara Brückl, 3. Klasse Martina Hunger, 4. Klasse Annette Steinhofer.
Katholischen Religionsunterricht erteilen Religionslehrerin Birgit Kastner und die Gemeindereferentin Silvia Fuchs. Werken und Gestalten übernimmt Fachoberlehrerin Cornelia Martin. Sie unterrichtet zudem Schwimmen und Sport. Julia Steinhofer übernimmt den Englischunterricht in der 3. und 4. Klasse. Laura Schmatz wird im Förderunterricht und zur Differenzierung eingesetzt. Katrin Scheubeck ist unserer Schule als Mobile Reserve zugeteilt. Marile Karl wurde an die GS Furth im Wald versetzt.
Brigitte Eiber ist weiterhin am Montag und Mittwoch im Büro der Schule Weiding tätig.
Am Mittwoch findet für die 2. bis 4. Klassen der Anfangsgottesdienst in der Pfarrkirche um 8.15 Uhr statt.
An den ersten zwei Schultagen endet der Unterricht um 11.20 Uhr. Ab Donnerstag ist Unterrichtsende nach Stundenplan.
Im kommenden Schuljahr wird neben der bisherigen Mittagsbetreuung bis 13.00 Uhr, die Andrea Frank-Mühlbauer übernimmt, auch wieder eine verlängerte Mittagsbetreuung angeboten. Diese kann von Montag bis Donnerstag besucht werden und dauert von 13.00 bis 16.00 Uhr. Die Betreuung mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung wird Daniela Thoma-Schäfer übernehmen. Die Mittagsbetreuung startet für die Gruppen erst am Donnerstag. In die Mittagsbetreuungsgruppen können noch Kinder aufgenommen werden. Mittagessen kann erst nach Absprache mit Daniela Thoma-Schäfer bestellt werden.
Die Schulbusse fahren am Morgen zu folgenden Zeiten:
Buslinie Mauerer
6.55 Uhr Friedendorf
6.57 Uhr Haltestelle Rosenackerweg/Pinzing
6.59 Uhr Klein-Pinzing
7.00 Uhr Haltestelle Haberl/Reisach
7.05 Uhr Haltestelle Münch/Zelz
7.07 Uhr Zelz
7.10 Uhr Walting
7.12 Uhr Neumühlen/Bushäuschen
7.18 Uhr Rettenhof
7.25 Uhr Weiding-Schule
Buslinie Bierl
7.27 Uhr Steinrieder
7.28 Uhr Kesselhütte
7.30 Uhr Gleißenberg / Sägmühle
7.32 Uhr Gleißenberg / Hofmühle
7.34 Uhr Gleißenberg / Böhmerwaldsiedlung
7.35 Uhr Gleißenberg / Rathaus
7.37 Uhr Gleißenberg / Am Hohen Stein
7.39 Uhr Gleißenberg / Sonnenhof
7.41 Uhr Ried
7.45 Uhr Döbersing
7.50 Uhr Weiding-Schule
Abschied der Viertklässler und Viertklässlerinnen
Nach vier Grundschuljahren nahmen die Viertklässler letzten Mittwoch in einer kleinen Feierstunde Abschied von der vertrauten Umgebung, von Schulkameraden und Lehrern. Auch die Eltern der Viertklässler waren zahlreich erschienen.
Rektorin Annette Steinhofer wandte sich nach der Begrüßung der Eltern, des Elternbeirats und des Bürgermeisters Daniel Paul, den Viertklässlern zu. Mit einem weinenden und lachenden Auge wünschte Sie den Schülern und Schülerinnen der 4. Klasse im Namen des gesamten Kollegiums für den Start an der neuen Schule alles Gute, viel Kraft und viele neue Freunde, die sie auf ihren Wegen begleiten. Sie erinnerte an die gemeinsamen Erlebnisse und dankte den Kindern und Eltern dafür, dass sie die Kinder ein ganzes Stück ihres Lebens begleiten durften. Ihr Dank galt auch den Elternvertretern, die viele Jahre im Elternbeirat mitgearbeitet haben.
Valentina Plötz, Magdalena Korn und Verena Lommer spielten mit Trompete, Gitarre und Akkordeon gelungene Musikstücke. Die Viertklässler trugen daraufhin in einem Akrostichon ihre Gedanken und Erlebnisse über die Grundschulzeit vor, das den Satz „Grundschulzeit ade, tschüss auf Wiedersehn“ ergab.
Außerdem begeisterten sie mit dem Abschlussrap „Tschüss – bye bye“. Zudem tanzten die Mädchen zum Lied „Zusammen“ und bekamen für ihre Darbietung tosenden Applaus.
Auch Bürgermeister Daniel Paul und Elternbeiratsvorsitzende Maria Breu wünschten alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
Zuletzt überreichten die Elternvertreter im Namen des Elternbeirates und Annette Steinhofer im Namen der Schule an die scheidenden Viertklässler die Weidinger Schultasse.
Aber auch Frau Hunger, Frau Martin und Frau Steinhofer hatten für die Viertklässler ein kleines Geschenk mitgebracht, nämlich ein leeres Notizbuch, schön gestaltet mit der Farbschleuder, das es jetzt zu füllen galt: „Das Ende der Grundschulzeit ist wie das Öffnen eines neuen Buches. Die Seiten sind noch unbeschrieben und es liegt an dir, sie mit Erfahrungen und Zielen zu füllen.“
Eine schöne Diashow mit zahlreichen Bildern der letzten vier Jahre und toller Musik hatten Frau Hunger und Frau Steinhofer noch zum Abschluss vorbereitet. Diese hat nicht nur den Eltern besonders gut gefallen, sondern auch den Schülern, die es am liebsten gleich nochmals sehen wollten.
Am letzten Schultag wurden die Viertklässler durch ein Spalier ein letztes Mal aus der Schule geleitet. Jedes Kind bekam eine Sonnenblume, ebenso Kornelia Dobmeier.
Sportliche Ehrungen
Zahlreiche Sportler und Sportlerinnen konnten am Ende des Schuljahres an der Chambtal-Grundschule von Rektorin Annette Steinhofer und Sportbeauftragten Heike Gollek geehrt werden.
Die Kinder der 1. und der beiden 2. Klassen nahmen am Grundschulwettbewerb, einem sportlichen Vielseitigkeitswettkampf, teil. Insgesamt galt es, acht Übungen fehlerfrei auszuführen. Die Schülerinnen und Schüler hatten Spaß zum Beispiel beim Seilspringen, beim Ball ins Tor schießen, beim Balancieren und beim Zappelhandstand. Alle Kinder zeigten viel Einsatz und Leistungsbereitschaft. So konnten fast alle Teilnehmer eine Urkunde entgegennehmen.
Die Schüler und Schülerinnen der beiden 2. Klassen, der Klasse 3/4 und der 4. Klasse hatten auch die Möglichkeit, die erforderlichen Disziplinen für das Sportabzeichen zu absolvieren.
Mit dem Sportabzeichen in Bronze wurden ausgezeichnet:
Elena Weingärtner, Finn Althammer, Louis Arndt, Theresa Reitmeier, Sofia Rampf, Alina Fischer, Luca Fischer, Luca Heigl, Luca Lommer, Melina Scheubeck, Valentin Schönberger, Lucas Christl, Elena Wagner, Pia Wildfeuer, Emma Högerl, Lukas Bräu, Sebastian Hemmerich, Magdalena Korn, Emely Martin, Leila Mirzoeva, Dominik Mückl, Valentina Plötz, Julian Seidel.
Das Sportabzeichen in Silber erhielten:
Anika Pongratz, Quirin Schwägerl, Luisa Lohmer, Veronika Haas, Laura Högerl, Stella Kübler, Marie Rädlinger, Matthias Strobl, Sina Bucher, Amelie Amberger, Lion Czekay, Bastian Hauser, Lena Kolbeck, Sina Kolbeck, Verena Lommer, Bastian Weingärtner.
Mit Gold wurden ausgezeichnet:
Kilian Schinabeck, Leni Wollinger, Stella Dischner, Felix Wirrmann, Leo Amberger, Korbinian Meierhofer.
Biotop für Laubfrösche – Sammlung für den LBV
„Wir werden mit den 1215 € ein Biotop für Laubfrösche kaufen“, hat sich Monika Kerner vom LBV bei Ihrem Besuch an der Chambtal-Grundschule in Weiding gefreut. Für die fleißigsten Sammler gab es sogar ein Bestimmungsbuch zu den heimischen Insekten. Darüber freuten sich Plötz Valentina, Czekay Finn und Lion, Obermeier Raphael und Michael.
Schulfest und Kunstgalerie locken viele Gäste aufs Schulgelände
Viel Neues hat es beim Schul- und Sommerfest der Chambtal-Grundschule Weiding am vergangenen Freitag gegeben: Ein einheitlicher Look aller Schülerinnen und Schüler sowie ein neuer Schulsong aus der Feder von Lehrkraft Martina Hunger.
Trotz hochsommerlicher Temperaturen, blauem Himmel und so mancher Schweißperle waren die Kinder, Eltern und Ehrengäste gerne der Einladung der Weidinger Schulfamilie auf das Schulgelände gefolgt.
Rektorin Annette Steinhofer oblag die Begrüßung der Gäste des Nachmittags, darunter auch die Verantwortlichen des Schulverbandes Weiding-Gleißenberg mit den beiden Bürgermeistern Daniel Paul und Wolfgang Daschner sowie Pfarrer Franz Merl, Altbürgermeister Karl Holmeier und das Personal der Schule. Viel Fleiß und Mühen im Vorfeld der Veranstaltung liegen nun hinter uns, so die Rektorin eingangs.
Viel Mühe bei Vernissage
Vor allem auf die wochenlang vorbereitete Vernissage und Kunstgalerie in der großen Sporthalle dürften die Gäste gespannt sein, hob die Schulleiterin hervor. Nach der Segnung der Schulsportanlagen (wir berichteten) folgten Kinder, Eltern und Gäste in die kühle Sporthalle. Mit einem gelungenen Trompetensolo wurde die Kunstgalerie eröffnet und die Gäste erwarteten gespannt die Vorstellung der einzelnen Klassenprojekte (eigener Kasten).
Projekt Klasse 1 mit Initiatorin Rosi Mühlbauer „Bilder – In trockenen Tüchern – in Rottönen“;
Projekte Klasse 2a mit Initiatorin Angela Münch „Fotoausstellung mit Fotos rund um die Schule“ sowie
mit Lehrerin Kornelia Dobmeier „Bemalte Zaunlatten“ – Spenden hier von den Firmen Holmeier und Schweiger;
Projekt Klasse 2b mit Initiatorin Malinda Dee Mc Donald „Bunte Stühle“
Projekt der Klassen 2b und 4 mit Religionslehrerin Birgit Kastner „Upcycling – Bunte Dosen“;
Projekte der Klassen 3 und 4 mit Lehrerin Katja Stoiber „Figuren aus Draht nach Alberto Giacometti“, Initiatorin Verna Kerscher „Holzschmuck nach Ulmenrausch“ und Initiatorin Arya Ingrid Simml-Hausladen „Free Painting“ – mit Unterstützung durch Gemeindereferentin Silvia Fuchs, Spende von Schreinerei Lohmer; zusätzlich eine Ausstellung mit „Märchenkisten“;
Projekt der Klasse 4 mit Künstler Fritz Meier „Karton-Druck Unser Dorf“ und „Gesichter nach Picasso“
Den Abschluß bildete hier das gemeinsame Lied „In der Schulhauskunstwerkstatt“, angelehnt an die bekannte Melodie „In der Weihnachtsbäckerei“. Und so wurde die Kunstausstellung nicht nur eine Bereicherung für’s Auge, sondern viele selbst gebastelten Projekte und Gegenstände fanden reißend Absatz. Der Erlös ist ausschließlich für die Schulfamilie bestimmt, das Geld ist also hier bestens angelegt. Rektorin Steinhofer war es abschließend ein großes Anliegen, einen Reigen des Dankes auszusprechen. Schüler, Lehrkräfte, Mittagsbetreuung und Elternbeirat hätten sich hier große Mühe gegeben, um den Nachmittag gelingen zu lassen. Auch an die Eltern, die mit Kuchen- und Gebäckspenden fest eingebunden waren, sagte sie ein herzliches Vergelt’s Gott. Und nicht vergaß sie Schulhausmeister Stefan Spindler, der die Arbeiten nach Kräften unterstützte und den Aufbau sowie die Vorbereitungen tatkräftig begleitete.
Schulrat erwirbt Kunstprojekt
Unter dem schattigen Schutz der Sonnenschirme hielten sich die Gäste und Grundschüler noch lange auf und ließen es sich bei Speis und Trank im unteren Pausenhof der Schulanlage gut gehen. Spiel und Spaß kamen hier freilich auch nicht zu kurz. Auch im Werkraum konnten mit Lehrkraft Frau Martin Bilder mit der Kunstschleuder hergestellt werden. Ein im wahrsten Sinne des Wortes gutes Geschäft machte schließlich die vierte Klasse mit ihrem Kunstwerk „Unser Dorf“, ein Karton-Druck, den sie zusammen mit Künstler Fritz Meier aus Raindorf geschaffen hatten. Vize-Schulrat Johannes Reutner erwarb für dessen Büro die gelungene Dorf-Silhouette zum Preis von 400 Euro. Die Gemeinde beteiligt sich hier zur Hälfte mit einem Zuschuß an die Schule.
Kunstgalerie:
Segnung der neuen Freisportanlagen im Rahmen des Schulfestes
Die großzügige und viel Platz bietende Anlage der Chambtal-Grundschule zwischen den Ortschaften Weiding und Dalking erweise sich stets aufs Neue als Glücksfall für die Gemeinde Weiding, so Bürgermeister Daniel Paul eingangs seiner Begrüßung am Freitag-Nachmittag. Im Rahmen des Schulfestes gab es den feierlichen und offiziellen Abschluß einer Baumaßnahme, die sich rückblickend gesehen auf insgesamt drei Bauabschnitte erstreckt hatte. Die jüngste Maßnahme, die Sportanlagen, gingen in den Jahren 2020 und 2021 bautechnisch über die Bühne. Paul zählte auf: „Schulgebäude in den 1990er Jahren, Zweieinhalbfach-Sporthalle zu Beginn des neuen Jahrhunderts und nun abschließend auch die Freisportanlagen, die dem Ganzen das i-Tüpfelchen aufsetzen.“ Pandemiebedingt konnte eine Einweihung in den vergangenen zwei Jahren bedauerlicherweise nicht stattfinden, so sei aber die Freude heute umso größer, bekundete das Gemeindeoberhaupt in seinen Worten.
65 Prozent bei Gemeinde
Die Gemeinde habe hier 500.000 Euro in die Hand genommen, um einen Allwetterplatz, eine Weitsprunganlage und ein Großspielfeld zu verwirklichen. Als Förderung standen hier 170.000 Euro gegenüber, dies bedeute einen Eigenanteil der Chambtal-Kommune in Höhe von 65 Prozent. Eine stattliche Summe in Höhe von 330.000 Euro, so Paul, die man jedoch gerne für die junge Generation in die Hand genommen habe. Enthalten seien hier auch Fördermittel des BLSV, die man aufgrund der Bauherrengemeinschaft mit der Fußballerfamilie, der SG Chambtal, abrufen konnte.
Er sagte allen Beteiligten, angefangen von den Mitgliedern des Gemeinderates, den Firmen, dem Architekturbüro sowie den Fußballern bis hin zur Schulfamilie und Schulhausmeister ein herzliches Vergelt’s Gott für die Zusammenarbeit und auch für die künftige Pflege der umfangreichen Anlagen. Der Dank galt auch dem Freistaat Bayern für die finanzielle Unterstützung.
Anlage keine Selbstverständlichkeit
Der Rathauschef appellierte und bat im Besonderen darum, die Schulanlage in seiner Gesamtheit nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten, sondern sich immer wieder bewußt zu werden, was hier in der Gemeinde Weiding existiere und genutzt werden könne. Ein kommunales Grundstück mit weit über 30.000 Quadratmeter, der Bebauung und allem was dazu gehöre, wäre wohl heutzutage nur mehr schwer zu verwirklichen, nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern auch in Sachen Grunderwerb. Der freudige und dankbare Charakter müsse daher immer wieder aufs Neue im Mittelpunkt stehen. Er wünschte abschließend stets faire sportliche und vor allem unfallfreie Begegnungen auf den schönen Anlagen, die von der Schulfamilie Weiding und Gleißenberg sowie von den Vereinen genutzt wird und bat Pfarrer Franz Merl um seinen Segen.
Rundgang und Segnung
Der Geistliche freute sich ebenfalls über die gelungene Anlage im Norden der Ortschaft Weiding. Er hatte ebenfalls Worte des Dankes mitgebracht. Sportliche Betätigung unter freiem Himmel sei hier auf großzügigen Anlagen möglich. Mit passenden Gebeten, einer Schriftlesung von Gemeindereferentin Silvia Fuchs, Fürbitten und Weihwasser stellte der Priester die Anlage unter den Segen Gottes. Zusammen mit Ministranten ging es in einem kleinen Rundgang über das Gelände. Auch die Ehrengäste machten sich ein Bild von der nun vollendeten Sportanlage. Rektorin Annette Steinhofer bedankte ich ebenfalls für den Einsatz der Gemeinde zum Wohle der Kinder und der Schulfamilie. Es sei jahrein jahraus ein unkompliziertes Miteinander mit den Gemeinden Weiding und Gleißenberg, lobte sie die Zusammenarbeit.